Prävention ist der Schlüssel. Da Hunde eher still leiden, kann es durchaus einige Zeit in Anspruch nehmen, bis die ersten Symptome sichtbar werden. Um den Hund also erst gar nicht an Magen-Darm-Problemen leiden zu lassen, sollte man diesen präventiv entgegenwirken. So kann man seinem vierbeinigen Begleiter eine chronische Gastritis oder die IDB (Inflammatory Bowel Disease) ersparen.
Viele Zivilisationskrankheiten wie Allergien, Magen-Darm-Probleme, Gelenkserkrankungen oder Bauchspeicheldrüsenerkrankungen machen auch vor Hunden nicht mehr Halt. Die richtige Ernährung jedoch kann die Entstehung solcher Probleme aufhalten oder gar verhindern.
Allergien können durch innerlich oder äußerlich aufgenommene Allergene ausgelöst werden. Jedoch sind sie „nur“ das Symptom, nicht aber die Ursache. Wie werden sie also ausgelöst?
Viele chronische Krankheiten lassen sich mit der richtigen Ernährung lindern oder sogar heilen. Denn die Ursache von Allergien, Magen-Darm-Problemen oder Gelenkerkrankungen ist häufig im Hundenapf zu finden.
Die im Dunkelfeld untersuchten Blutproben eines Hundes erlauben uns Aussagen über die Immunitätslage, das innere Milieu und den Funktionszustand seiner Blutzellen. Die Vorgänge, die dort sichtbar werden, können mit einer Kamera festgehalten und für den Hundehalter visualisiert werden.
Neben den klassischen Therapiemethoden gibt es einige ergänzende Methoden: Mykotherapie, Schüssler-Salze-Therapie, Bachblüten-Therapie, Phytotherapie, Magnetfeldtherapie, Labordiagnostik.