Magen-Darm Erkrankungen
Weder als Mensch noch als Hund ist es angenehm, an Magen-Darm-Erkrankungen zu leiden. Schmerzlich, unangenehm und vor allen Dingen langwierig sind solche Erkrankungen. Sollte Ihr Hund an Problemen im Magen-Darm-Trakt leiden, dann ist Ihnen bestimmt schon aufgefallen, dass Ihr Hund ab und an im Stillen einen eher übel riechenden Duft von sich gibt. Passend dazu werden die Kothaufen immer dünnflüssiger oder aber voluminöser – und zwar vier bis sechs Mal am Tag.
Doch oftmals ist dies nicht das einzige Symptom. Meist werden die Veränderungen des Kotes durch einige der folgenden Symptome begleitet:
- Von Zeit zu Zeit schmatzt ihr Vierbeiner aus unerklärbaren Gründen.
- Ihr Hund verträgt seine bis dato geliebte Futtersorte nur für eine bestimmte Zeit, eher er von nervigem Durchfall geplagt wird, wodurch er ebenfalls an Gewicht verliert. Eine gute Ernährungsberatung schafft Abhilfe.
- Nach dem Fressen erbricht sich ihr Hund.
- Ebenfalls das Erbrechen von Galle kann ein Symptom für Magen-Darm-Probleme bei Hunden sein.
Auslöser für solche Flatulenzen und Magen-Darm-Probleme beim Hund können die
verschiedensten Ursachen sein. Beispielsweise können die Probleme durch eine Übersäuerung,
eine Untersäuerung, eine schlecht besiedelte Darmflora oder verschlackte Darmzotten auftreten.
Fakt ist jedoch: Auch der Magen-Darm-Trakt braucht in der heutigen Zeit eine gewisse „Pflege“.
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